Weipert Bau existiert nunmehr schon über 170 Jahre.
Hier ein kurzer Überblick über die Geschichte unseres Familienunternehmens.
1845
1865
1889
Das an Johann Adam Weipert (I.) übergebene Geschäft errichtet für die damalige Zeit herausragende Bauten, wie das Maßbacher Schloss (heute: Fränkisches Theater), das Maßbacher Rathaus, Wasserleitungen und schlüsselfertige Backsteinhäuser.
1921
Johann Adam Weipert (II.) baut die erste betriebseigene Lagerhalle und schafft die ersten größeren Maschinen an; unter anderem einen Beton-Freifallmischer und einen Steinbrecher.
1939
Der Geschäftsbetrieb erliegt aufgrund des Kriegsgeschehens komplett.
1945
Der Betrieb wird zur Schutträumung und zum Wiederaufbau Schweinfurts wieder aufgenommen.
1946
1946 Vor der ersten Lagerhalle von 1921 wird eine zweite Halle für Gerätschaften errichtet.
1950
1956
Der erste Hydraulikbagger und ein LkW werden angeschafft. Es folgen weitere Bagger, LkWs und Kräne.
1967
Es wird mit einem neuen Freifallmischer mit Wiegesilos der erste Rezeptbeton hergestellt.
1970
Die erste Sternmischanlage im Gewerbegebiet „Am Heidig“ in Maßbach wird errichtet. Ab diesem Zeitpunkt gibt es auch Weipert- Transportbeton.
1972
Das erste Fertigteilwerk wird am Bauhof eröffnet und somit das Leistungsspektrum um Weipert-Elementdecken, Waschbetonplatten, Stützen und Binder erweitert.
1975
Es wird ein neues Büro in der Poppenlauererstraße in Maßbach errichtet und bezogen.
1978
Das Fertigteilwerk wird vergrößert.
1981
1983
1993
Eine CAD gesteuerte Umlaufanlage für Elementdecken, Massivdecken und Hohlwände wird gebaut und hierdurch die Tagesleistung von 70qm auf 800qm Decken pro Tag gesteigert.
2002
2004
2007
Es wird eine Betonrecycling-Anlage errichtet um Restbetone auszuwaschen und die so gewonnen Rohstoffe wieder dem Fertigungskreislauf zuzuführen. So werden Ökologie und Ökonomie miteinander verbunden.
2011
2011
Um die Qualität und Produktivität nochmal zu steigern wird eine vollautomatisierte Bewehrungsstation in die Umlaufanlage integriert. Ab sofort kommt die Bewehrung direkt vom Coil mit aufgeschossenen Abstandhaltern bis an ihren Bestimmungsort in der Elementdecke ohne einen menschlichen Handgriff.
2011
Um die Lärmbelastung von Mitarbeitern und Nachbarn zu reduzieren wird eine Schüttelstation in die Umlaufanlage integriert. Ein netter Nebeneffekt sind noch porenfreiere Oberflächen bei den Elementdecken.
2013
Eine zusätzliche Treppenrampe für in Einbaulage betonierte Treppen von bis zu 2,5m Breite rundet die Fertigungsmöglichkeiten ab.
2014
Dass Freigelände und der Lagerplatzkran werden komplett überholt und neu organisiert, so dass die LkW-Verladung ab sofort noch schneller funktioniert.
2017
2018
2020
Um die Qualität unserer Wände zu steigern wird ein Schalungsroboter angeschafft und ab sofort mit Metallschienen abgestellt.